Der geschäftsführende Gesellschafter Ing. Gerhard Teuschl führt die wirtschaftlichen Schwierigkeiten auf eine Niederlage in einem Arbeitsrechtsprozess, aber auch auf die durch den Kursanstieg des Schweizer Franken immer schlechteren Konditionenbei einem Fremdwährungskredit zurück. Die Passiva liegen laut Alpenländischem Kreditorenverband bei 3 Millionen Euro, geplant ist ein Sanierungsverfahren mit einer Quote von 20 Prozent. Teuschl will weiterhin 15 Mitarbeiter beschäftigen und als Hyundai-und Mitsubishi-Händler tätig sein. Die Schwesterfirma in Krems, die auch als Volvo-Händler tätig ist, ist von der Insolvenz nicht betroffen.