Unbemerkt, doch exakt und effizient verrichtet das neueste Produkt
von Texa seine Dienste.
Als "Meisterleistung der Miniaturisierung" bezeichnet Werner
Arpogaus, Geschäftsführer der auch für Österreich zuständigen
Vertriebsgesellschaft Texa Deutschland, den OBD Matrix: Dabei handelt
es sich um ein innovatives Gerät, das innerhalb weniger Minuten in
einem Fahrzeug installiert wird und danach - direkt auf der Straße -
Fehlfunktionen aller elektronischen Systeme aufzeichnet. Maximal 90
Fahrtstunden können gespeichert, rund 1.000 Automodelle von 61 Marken
analysiert werden.Die Datentiefe des "Winzlings" ist also durchaus
mit großen Diagnosegeräten vergleichbar.
Die nervenaufreibende Suche nach "versteckten" Defekten gehört dank
OBD Matrix der Vergangenheit an. Kein Wunder, dass das Produkt schon
bei der Weltpremiere im vergangenen Herbst mit dem begehrten
"Automechanika Innovation Award" ausgezeichnet wurde.
Starke Nachfrage
"Auch inÖsterreich ist das Interesse enorm", berichtet Arpogaus, der
im OBD Matrix den "großen Bruder" des 2009 vorgestellten und seither
weltweit 30.000-mal verkauften OBD Log sieht.
Darüber hinaus warten die italienischen Diagnoseprofis mit einer
zweiten Neuigkeit auf: IDC4 heißt die jüngste Generation des
Diagnose-Betriebssystems. Sie enthält 250 Marken und über 32.000
Wahlmöglichkeiten für Modellvarianten und Motorisierungen, die
konstant aktualisiert werden. Je nach verwendetem Gerät steht die
neue Software in den Varianten "Light","Plus" und "Info" sowie in den
Formaten "PC" und "Pocket" zur Verfügung. (HAY)