Binnen kürzester Zeit haben carplus und die Wiener AVAG-Filialen eine
erfolgreiche Kooperation aufgebaut.
Opel&Beyschlag ist nicht nur derälteste Opel-Händler des Landes, in
der Autohausgruppe prophezeit man der Marke mit dem Blitz auch eine
große Zukunft. Darüber hinaus setzt Geschäftsführer Clemens Vohryzka
auf Steigerungen bei Chevrolet, Kia und Peugeot -und auf neue,
attraktive Versicherungsangebote. "Seit etwas mehr als einem Jahr
arbeiten wir ausschließlich mit carplus zusammen", berichtet
Vohryzka. An der Tochter der Wiener Städtischen gefällt ihm der
Verzicht auf Schadenssteuerung ebenso wie die direkte Betreuung durch
einen vor Ort tätigen Mitarbeiter, die bargeldlose Direktregulierung
oder die Tatsache, dassbei Totalschäden Reparaturen bis zu 80
Prozent des Wiederbeschaffungswerts möglich sind.
Hohe Anteile
2009 wurde schon ein Viertel aller Neuwagen, die Opel&Beyschlag
sowie das Schwesterunternehmen Kandl an Privatpersonen verkauft
haben,über carplus versichert. Mittelfristig soll die Penetration
auf 40 Prozent steigen. "Zu 80 Prozent entscheiden sich diese Kunden
gleich für eine Teil-oder Vollkasko", freut sich Vohryzka über
zusätzliche Erträge.
Bundesweit konnte carplus im Vorjahr die Zahl der Partnerbetriebe um
50 auf gut 550 ausbauen. Heuer will Geschäftsführer Bruno Hochleitner
vor allem bestehende Kooperationen vertiefen. Chancen dafür gibt es
auch bei der AVAG: Immerhin will das Unternehmen längerfristig nicht
nur in seinen acht Wiener Filialen, sondern in ganz Österreich und in
Zentraleuropa mit einer einzigen Versicherung kooperieren.