Die Zukunft der Filialenin Mattersburg und in Sopron scheint hingegen besiegelt. Geschäftsführer Ing. Erich Horvath verweist auf den dramatischen Markteinbruch in Ungarn. Der Fortbestand der österreichischen Kernbetriebe scheint dagegen gesichert. Horvath hat sämtliche Geschäftsanteile von seinem gleichnamigen Vater übernommen und rechnet heuer mit dem Absatz von 350 Neu-und 250 Gebrauchtwagen. Der Senior ist aus der Geschäftsführung ausgeschieden.