„Als Familienunternehmen ist es uns wichtig, dass sich unsere Lehrlinge standortübergreifend kennenlernen und ein echter Teamgeist entsteht“, erklären die geschäftsführenden Gesellschafter Gerald, Dieter und Fritz Unterberger jun. sowie Geschäftsführer Josef Gruber den Hintergrund der Einladung. Im bayrischen Werk Dingolfing erhielten die Auszubildenden umfassende Einblicke in die Fahrzeugproduktion – vom Presswerk über Lackierung und Motorenbau bis hin zu Montage und Endfertigung. „Diese gemeinsame Erfahrung motiviert besonders und stärkt das Wir-Gefühl im Unternehmen“, so die Geschäftsführer weiter.
Mit mehr als 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt Unterberger zu den größten Automobilhändlern in Österreich und Süddeutschland. Derzeit absolvieren rund 150 junge Menschen ihre Ausbildung in den Lehrberufen Kfz-Mechatronik, Karosserietechnik, Teilelogistik, Automobilkaufmann/-frau sowie in weiteren kaufmännischen Bereichen. Das Unternehmen folgt dabei konsequent dem Prinzip Fördern und Fordern: Schulische Spitzenleistungen werden prämiert, gemeinsame Lehrlingstage fördern den Zusammenhalt und attraktive Benefits schaffen ein motivierendes Arbeitsumfeld.
1976 hat Unterberger Automobile das erste Autohaus in Kufstein eröffnet. Mit den Übernahmen von BMW Netzer in Landeck und BMW Fritz in Pfullendorf zählt das Familienunternehmen derzeit 22 Standorte in Österreich und Süddeutschland. Mehr als 10.000 Neu- und Gebrauchtwagen werden jährlich verkauft. Mit 1. Jänner 2026 kommen fünf weitere Autohäuser in den bayerischen Landkreisen Altötting und Mühldorf dazu. Dabei befindet sich das Unternehmen auch 49 Jahre nach dem Start zu 100 Prozent in Familienbesitz.
