Der Marktplatz der kleinen Gemeinde Leobersdorf im südlichen Niederösterreich ist ohne das Autohaus Schmuck, das dort seit mehr als 70 Jahren angesiedelt ist, kaum mehr vorstellbar. Begonnen hat alles als kleine Fahrradwerkstatt, schon bald darauf kamen Partnerschaften mit Renault und Dacia.

Heizung für 280 m2 Werkstatt
Im Betrieb, bestehend aus Kfz-Werkstatt und Autohandel, arbeiten neben Inhaber und Geschäftsführer Phillip Steiner sieben Mitarbeiter. Bereits im Jahr 1999 wurde beim Autohaus Schmuck ein Heizgerät des Tiroler Herstellers Puls-air gekauft und in Betrieb genommen. Beheizt wird eine rund 280 Qua-dratmeter große Werkstatt.
Geschäftsführer Steiner schildert, dass das Gerät seit der Anschaffung störungsfrei läuft. Besonders hebt er hervor, wie schnell die Heizung Wärme produziert und wie gleichmäßig diese dann im Raum verteilt wird.
Seit 1984 werden die sparsamen Heizgeräte von Puls-air in Tirol produziert und direkt vertrieben. In den meisten Fällen werden bis zu 50 Prozent der vorherigen Heizkosten eingespart, hebt der -Hersteller hervor. Die Funktionsweise, basierend auf einer Eigen-erfindung des Gründers: Bei der Verbrennung entsteht eine schwingende Gassäule, die 63-mal in der Sekunde die Richtung ändert. Bewegung ist gleich Wärme, und davon entsteht bei der pulsierenden Verbrennung eine ganze Menge. Diese Wärme macht sich Puls-air zunutze und beheizt damit seit über 30 Jahren Werkstätten und Hallen in ganz Europa.

Zuverlässig und sparsam
Die besondere Effizienz und Sparsamkeit von Puls-air hat mehrere Gründe: Da ist einmal der herausragende Wirkungsgrad von 97 Prozent, der für andere Heizlösungen unerreichbar und das Ergebnis der patentierten pulsierenden Verbrennung ist. Dazu kommt die physikalisch sinnvolle Positionierung auf dem Boden der zu beheizenden Räumlichkeit. Die vorgewärmte Luft bildet im Raum eine sich langsam drehende thermische Luftwalze. Vorgewärmte Luft, die von der Decke absinkt, wird wieder und wieder durch das Heizgerät gezogen. Das spart zusätzlich Heizkosten.