Mit markigen Ansagen wie „Stress runter, Erträge rauf!“ oder „Holen wir uns den goldenen Boden zurück!“ zog Gründer Robert Merz die Aufmerksamkeit der Unternehmer im Plenum unzweifelhaft auf sich. Aber hinter dem Netzwerk der „KFZ-Rockstars“ stecke mehr: Das System bilde die Grundlage dafür, das Gleichgewicht zwischen Arbeit und Ertrag ebenso wiederherzustellen wie die Anerkennung des Kunden für die Leistung.
„Mach’ es für die Kunden sichtbar!“
Robert Merz selbst kommt aus der Werbebranche und hat als Blaupause für das Projekt KFZ-Rockstars in Berlin aus „einer Hinterhofwerkstatt einen richtig großen Betrieb gemacht.“ Seither hat das Unternehmensberatungs-Konzept für Autohäuser nahezu 400 Mitglieder gewonnen. Kernstücke des Netzwerks sind eine Art Baukasten-System von nützlichen Tipps, die jeder beherzigen kann, mit fallweiser persönlicher Beratung sowie der Kraft des Netzwerks selbst, das sich via Social Media strukturiert unter-einander austauscht. Damit das funktioniert, wird ein strenger Gebietsschutz eingehalten.
Der erste Schritt, ein „Rockstar“ zu werden? Man müsse sich sichtbar, ja omnipräsent machen, riet Merz auf der Bühne, und zwar via Social -Media. „Sammel deinen Markt ein!“, heißt das im Rockstars-Sprech.