Was uns beide verbindet ist das Thema Kundenerlebnis, der Faktor Mensch soll im Mittelpunkt stehen“, erklärt Dipl.-Wirtsch.Ing. Florian Kunert, der gemeinsam mit Andreas Winkler Kfz-Betriebe berät und beim WERKSTATT-FORUM einen Einblick in die Erfahrungen und Schwerpunkte ihrer Arbeit als Auto-motive Business Coaches gab. „Digitalisierung, automatisierte Prozesse: Ja, das alles ist wichtig, solange sich der Mensch, der Kunde wohl fühlt.“
„Es geht um Begeisterung“, ergänzt Andreas Winkler, der gemeinsam mit Kunert zum Thema „Ertragssicherung dank Kundenerlebnis“ berichtete. „Schließlich ist die Kunden-Beziehung entscheidend. Kunden müssen zu jeder Zeit Wertschätzung erfahren“, so Kunert. „Wir sind der Überzeugung, es ist höchst an der Zeit, -wieder mehr in Kundenbeziehung zu investieren“, berichtet Winkler. Dabei geht er zurück zu alten Tugenden. „Wird in Ihren Betrieben bei der Annahme die Frage gestellt: Ist Ihnen sonst noch etwas aufgefallen an Ihrem Fahrzeug, können wir sonst noch etwas für Sie tun?“, fragt Kunert. „Dabei müssen wir ehrlich sein: Ein KDB hat heute gefühlt doppelt so viel Arbeit wie vor 15 Jahren. Ist der Personalstand gleich geblieben, hat er die Zeit für den Kunden nicht.“Dabei wäre genau das für das Kundenerlebnis wichtig.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...