Um die hohen Heizkosten in seiner Kfz-Werkstatt in den Griff zu bekommen, begab sich der Besitzer und Geschäftsführer Herbert Schinagl auf die Suche nach einer Alternative zu seinen ölbetriebenen Deckengebläsen in seinem Autohaus, das seit 1977 in der Region für die persönliche Kundenbetreuung geschätzt wird. Das Unternehmen aus Enns bietet die Marken Hyundai und Toyota an, handelt mit Gebraucht-wagen und verfügt über eine Kfz-Werkstatt, eine Lackiererei, ein Reifenlager und vieles mehr.
Aus 4 mach 1
Bei einem Branchenkollegen stieß Schinagl auf das innovative Heizgerät Puls-air und borgte es sich kurzerhand für seinen Betrieb aus. Schnell kristallisierte sich für ihn heraus, dass seine 360 Quadratmeter große Werkstatt mit lediglich einem Puls-air-Gerät beheizt werden kann. Rasch erfolgte die Bestellung und seit 2022 versieht das Heizgerät seinen Dienst ohne Fehl und Tadel: „Ich heize meine Werkstatt nur mehr mit dem Puls-air-Heizgerät. Ich bin sehr zufrieden, da ich mir dadurch 50 Prozent oder mehr der bisherigen Heizkosten einspare“, ist der Betriebs-inhaber voll des Lobes.
Innovation aus Tirol
Das in Tirol entwickelte ölbetriebene Heizgerät Puls-air ist aktuell in zwei Ausführungen erhältlich: als Puls-air Standard für Räume bis 600 m3 und als Puls-air Plus bis 1.800 m3 – bei beiden Werten wird jeweils eine gute Isolierung der Räumlichkeiten vorausgesetzt. Für größere Flächen können auch mehrere Geräte in Kombination eingesetzt werden.
Wirkungsgrad von 97 Prozent
Gegenüber herkömmlichen Deckengebläsen, die oft mit hohen Leitungsverlusten, der energieintensiven Erwärmung des Wassers und schlechten Wirkungsgraden von herkömmlichen Ölbrennern verbunden sind, punktet Puls-air mit einem Wirkungsgrad von 97 Prozent. Somit wird fast der komplette Brennstoff, der zugeführt wird, in Heizenergie umgewandelt.
Mit vorgewärmter Luft sparen
Zudem steht das Heizgerät am Boden des zu beheizenden Raumes, setzt die warme Luft dort frei und erzeugt im Raum eine sich langsam drehende thermische Luftwalze. Die Luft wird dadurch vorgewärmt immer wieder durch das Heizgerät geleitet. Neben dem sparsamen Betrieb schätzt Schinagl auch das deutlich geringere Laufgeräusch von Puls-air und die geringere Staubaufwirbelung im -Vergleich zu Deckengebläsen.