Die CO2-Prämie oder THG-Quote ist im Grunde ein System ähnlich dem Zertifikatenhandel: Treibhausgasemittenten müssen Ausstoßrechte kaufen und können dies unter anderem von Nutzern und Anbietern von E-Autos bzw. Lade-stationen tun.
Unternehmen jetzt für 2024 in Stellung bringen
Der Autohandelsexperte Thomas Schulze hat die Entwicklungen zum Anlass genommen, zusammen mit seinem Sohn ein Unternehmen zu gründen, das Kfz-Betrieben hilft, sich THG-Quoten zu sichern – sei es für die eigenen Ladepunkte, sei es als Vermittler an Kunden, die ein E-Fahrzeug kaufen oder gekauft haben. Schulze appelliert an die Händler, sich heuer noch Beträge aus den letzten Kontingenten zu sichern. „Nächstes Jahr können Sie dann voll profitieren ohne weiteren Aufwand“, so Schulze, der betont, dass Cleanfuture in seiner Beratung umfassend auf die Situation im Autohaus eingehe, um die richtige Lösung für die Einreichung zu finden.
Es gebe einige Feinheiten, die zu beachten seien, sodass die oft vollmundig versprochene Quote auch vor dem Umweltbundesamt standhalte. Infos und Kontakt unter: www.co2prämie.at/hdl