„Elaris ist noch mehr als nur eine Automarke. Hinter dem Namen verbirgt sich die Vision einer nachhaltigen, technologisch fortschrittlichen und kundenorientierten Mobilität“, erklärt Torsten Kätker, einer der beiden Geschäftsführer der Elaris GmbH in Leonding, von wo die Betreuung des österreichischen Marktes gemanagt wird. Kätker verfügt über Erfahrungen aus dem oberen Management im VW-Konzern und macht internationale Firmenberatungen. Für Elaris kümmert er sich um Händlernetzentwicklung in Deutschland und baut gemeinsam mit dem österreichischen Team die Händlerlandschaft in Österreich auf. Dabei plant man ein klassisches Händler- und Servicenetz mit etwa 50 Standorten.

„Elaris ist noch mehr als nur eine Automarke. Hinter dem Namen verbirgt sich die Vision einer nachhaltigen, technologisch fortschrittlichen und kundenorientierten Mobilität“, erklärt Kätker: „Die Botschaft an den Markt, an die Verbraucher und an die Konkurrenz ist eindeutig: Der Wandel ist möglich und Elaris ist bereit, Wagnisse einzugehen und neue Wege zu forcieren.“ So will sich Elaris mit hochwertigen Elektroautos und dem starken Fokus auf Kundenzufriedenheit als Pionier auf dem Weg in eine grünere Zukunft positionieren.

Gemeinsam mit Kätker leitet Geschäftsführer Bernhard Kern die österreichische GmbH. Als Präsident des EMC ElektroMobilitätsClubs bringt er umfassende Erfahrung im Bereich der E-Mobilität in die Funktion mit.

Während das SUV BEO bereits seit 2022 erhältlich ist, sollen Anfang 2024 der kompakte LEO, der Zweisitzer DYO, der E-Lieferwagen CARO sowie die sportliche Limousine JACO folgen. „Der Grundgedanke ist, elektrische Autos anzubieten, die den Massenmarkt treffen, über eine technisch anspruchsvolle Ausstattung verfügen und gleichzeitig erschwinglich sind“, so Torsten Kätker.