Die Größenordnung der einzelnen Antriebe war beim Vorgängermodell klar verteilt: In Österreich entfielen 65 Prozent auf den Benziner, 14 Prozent auf den Hybrid und 21 Prozent auf die Version mit Elektromotor. Laut den Planungen des Importeurs soll das BEV in seiner neuen Version, die ganz neu bei den Händlern steht, wieder rund ein Fünftel der Kunden überzeugen, während jeweils 40 Prozent auf den -Hybrid und den Benziner entfallen sollen.
Importeur verspricht kurze Lieferzeiten
Vorgestellt wurde der Kona Elektro im September dort, wo er auch gebaut wird, nämlich in Nošovice im Nordosten Tschechiens. Dort wird auch der i30 in all seinen Versionen gebaut; der Tucson kommt ebenfalls von dort. Ein sehr wichtiger Standort also, der durch die dreieinhalb Stunden Fahrzeit nach Wien eine -zügige Belieferung garantiert.
Beim Kona Elektro sollen diese bei rund einem Monat liegen, heißt es beim Importeur. Das ist deutlich weniger als bei den Autos, die aus Korea importiert werden, denn da kommen noch rund 2 Monate Seeweg dazu. Wie wichtig der Kona ist, zeigt die Statistik: Der Bestand der ersten Generation dieses SUV in Österreich wird, quer über alle Motorisierungen, mit rund 9.200 Stück beziffert.
In der neuen Generation beginnen die Preise des Kona Elektro mit der 48,4-kWh-Batterie bei 44.990 Euro, für 65,4 kWh sind 48.990 Euro fällig. Die ersten Autos sind bereits in Österreich eingetroffen.