Hatten Sie einen schönen Sommer? Und vielleicht in den urlaubsbedingt ruhigeren Tagen ein wenig Zeit, Ihr Marketing zu analysieren, überdenken oder gar Pläne für den Herbst und nächstes Jahr zu schmieden? – Dann stehen Newsletter hoffentlich ganz oben auf Ihrer Liste.
Denn: Marketing-Strategien verändern sich. Immer wieder. Aber E-Mails spielen – entgegen mancher Unkenrufe – nach wie vor eine Hauptrolle im Marketing-Kino. Tendenz steigend. Vorausgesetzt, Sie machen nicht einige der häufigsten Fehler …

Dos and Don’ts beim Newsletter – die ersten Drei 
Zuerst ein paar Zahlen & Fakten:
• 333,2 Milliarden E-Mails wurden 2022 täglich versendete bzw. empfangen, Tendenz steigend
(Statista; 2024: 361,6 Mrd.)
• 2,5 Stunden täglich checken Verbraucher an Wochentagen ihre E-Mails, während sie arbeiten
• 91 Prozent der Verbraucher öffnen ihre E-Mails täglich

Bombastisch, oder?
Bei etwas Nach- und Überdenken erklären sich einige der nachfolgenden Fehler und Tipps von selbst …

• Sie verwenden kein Newsletter Tool: E-Mail-Marketing--Tools (es gibt viele, suchen Sie das passende aus) bieten zahlreiche Vorteile wie einfache Handhabung, Automatisierung, Messbarkeit, DSGVO-Konformität, Personalisierung u. v. m.
• Ihre Betreffzeile ist langweilig, aussagelos, zu lang: Seien Sie also schon im Betreff auffallend, spezifisch, kurz.
• Sie versenden Newsletter zu oft oder zu selten: Es gibt zwar keine allgemein gültige Regel, aber: Weder überhäufen noch verschonen macht Sinn. Stattdessen: Lernen Sie Ihre Zielgruppe kennen und finden Sie die beste Frequenz heraus.

Weitere Tipps folgen. Sind Sie allerdings jetzt schon startbereit für richtig geniales E-Mail-Marketing? Dann schicken Sie mir eine grottenschlechte E-Mail an pm@autentio.at. Vielleicht suche ich ja Ihre aus und optimiere sie kostenlos.