Den Veränderungen in der Mobilität und die Hinwendung zur Nachhaltigkeit ist für ZF vor allem mit konkretem Handeln verbunden: für das Klima, für die Menschen sowie für bestehende Werte. "Wir müssen Mobilität neu gestalten – vor allem für jüngere Zielgruppen", erklärte Philippe Colpron, Leiter ZF Aftermarket. Im Aftermarket soll dazu Mehrwert, für Flotten, für pünktliche Lieferungen und die Erbringung von Dienstleistungen, geschaffen werden.

ZF Aftermarket arbeite weiter am Ziel Zero Emissions, das mit grüner Energie, der Etablierung einer Kreislaufwirtschaft, komplexen Lieferketten ohne Ausfälle und dem großen Ziel der Politik, die Zahl der Verkehrstoten zu minimieren oder sogar gegen Null zu bringen, verbunden sei. "Wir versuchen hier leistungsfähige Technologien zu schaffen", gab Colpron den Weg vor.

Das Ziel der Klimaneutralität im ZF-Konzern bis 2040 sei ambitioniert und auch immer ein Balanceakt zwischen unterschiedlichen Interessen, die auch eine soziale Verantwortung mit sich bringen. Es drehe sich alles um ein nachhaltiges Ökosystem mit kompetenten Partnern. Nur miteinander könne man erfolgreich sein, so Colpron.