CTEK hat nun in einer Umfrage erheben lassen, wie mit dem Thema Batterie(problemen) in Werkstätten und Servicebetrieben umgegangen wird. Teilgenommen haben über 700 Kfz-Fachkräfte aus dem D-A-CH-Raum.

Im Vergleich zu einer vor drei Jahren durchgeführten Erhebung kommen bei 76,9 Prozent der Befragten mehr Fahrzeuge in die Betriebe, die ein Problem mit der Batterie aufweisen. Auf die Frage, wie viele von 10 Fahrzeugen ein Batterieproblem haben, antworteten 70,6 Prozent der Interviewten mit "ein bis zwei", 19,3 Prozent mit "drei bis fünf" und bei 5,1 Prozent gibt es bei jedem zweiten Fahrzeug Schwierigkeiten mit dem Energiespeicher.

Interessant ist der Umstand, dass nur 61,1 Prozent der Befragten schwache Batterien im Rahmen eines Werkstattbesuchs laden, etwa 40 Prozent verneinten dies. Im Rahmen einer regulären Wartung bieten 63,3 Prozent der Umfrageteilnehmer eine Batterieladung an, von denen lediglich 11,7 Prozent diese in Rechnung stellen. 51,6 Prozent bieten diesen Service kostenlos an.

"Eine einwandfrei funktionierende Batterie ist Grundvoraussetzung dafür, dass alle Systeme einwandfrei arbeiten können. Den Fachwerkstätten obliegt hier eine besondere Verantwortung und Sorgfaltspflicht, die Fahrzeugbatterien entsprechend zu prüfen und gegebenenfalls zu warten", verweist Christian Fritz, Sales Manager bei CTEK Deutschland, auf das hohe Potenzial für Kfz-Betriebe in diesem Servicebereich.