Wir haben die Plattform zuletzt komplett neu aufgestellt und sind weg von der reinen Eintragungslogik, erklärt Janos Juvan, Gründer und Geschäftsführer von OE Service. „Wir haben uns zum komplette Servicebegleiter entwickelt, für den gesamte Prozess.“ Dazu gehört die Service-History, ein auf OE-Daten basierende Inspektionsplan, die Eintragung des Service sowie die Servicedokumente. Darüber hinaus können Rechnungen und Fotos dazu gespeichert werden und sind jederzeit für den Betrieb verfügbar. Nicht zuletzt kann nun aus dem System ein Auftrag verschickt werden. 

„Über die Fahrgestell-Nummer kann die Werkstätte jederzeit die erfolgte Tätigkeit suchen, ausdrucken bzw. versenden, etwa um den Nachweis dafür zu führen“, so Juvan. Darüber hinaus kann ein Service-Eintrag digitalisiert werden, selbst wenn es kein digitales Serviceheft gibt. „Dafür werden QR-Code-Sticker produziert, über die jederzeit in unserem System das Service abgerufen werden kann.“

Im deutschsprachigen Raum ist OE Service mittlerweile sehr gut aufgestellt, in Östereich arbeiten etwa 2.000 Werkstätten damit. In der Schweiz, in Italien, Belgien und Luxemburg ist die Lösung ebenfalls vertreten. Demnächst folgt nun der Markteintritt – mit den jeweiligen Sprachen – in Spanien, UK, Niederlande, Tschechien und Polen.