Seit einigen Jahren ist Secontec in Österreich auf dem Markt: Auch wenn die Kameras, mit denen vor allem die Außenbereiche von Kfz-Betrieben überwacht werden, oft gar nicht zu sehen sind, wirken sie. Daher zieht Peter Wenger, Geschäftsführer von Secontec Austria, Bilanz: „Wir haben in den Betrieben schon erfolgreich potenzielle Täter vertrieben.“ Das heißt, dass die Kameras auch in Österreich schon mehrfach in der Überwachungszentrale Alarm geschlagen haben. Doch noch immer herrsche in vielen Betrieben das Motto: „Mir wird schon nichts passieren“, meint Wenger: „Doch niemand darf sich in Sicherheit wiegen. Es kann überall etwas passieren.“ Daher ist Secontec heuer auch auf der AutoZum vertreten: „Wir zeigen, dass unsere Kameras mehr können, als böse Jungs schnappen.“
Immer mehr Anwendungsbereiche
Die Kameras von Secontec schlagen zum Beispiel ebenfalls Alarm, wenn sich die Temperatur verändert: „Damit sichern wir auch Lagerplätze von Elektroautos ab.“ Eine Anwendung, die schon jetzt wichtig ist, aber in den kommenden Jahren noch mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Die Künstliche Intelligenz erkennt aber genauso Kunden mit positiven Absichten, also Kaufinteressenten auf einem Gebrauchtwagenplatz, und benachrichtigt den Verkäufer im Schauraum. Auch für Zufahrtskontrollen sind die Kameras von Secontec anzuwenden, ebenso bei Werkstätten, die Autos nach einer -Reparatur irgendwo abgestellt haben.
Secontec: Halle 1, Stand 0202