Neben persönlicher Schutzausrüstung liefert Würth auch Know-how zu rechtlichen Grundlagen und zur Vermeidung von Arbeitsunfällen. Ein wichtiger Punkt ist, dass jeder Mitarbeiter penibel darauf achtet, die persönliche Schutzausrüstung(PSA) konsequent und richtig anzuwenden. "Viele Unfälle passieren aufgrund von Unachtsamkeit oder Stress. Wer glaubt, den einen oder anderen Handgriff schnell ohne PSA erledigen zu können, zahlt oftmals eine hohe Rechnung dafür", betont Siegfried Kalteis, Spezialist für Arbeitssicherheit bei Würth.
Würth als Partner des österreichischen Handwerks und der Industrie kennt die Anforderungen der unterschiedlichen Branchen – auch in Bezug auf persönliche Schutzmaßnahmen. Auch die Prävention sei besonders wichtig, unterstreicht Bernd Toplak, Leiter der Präventionsabteilung der AUVA-Landesstelle Wien: "Es braucht Multiplikatoren, damit das Thema einen höheren Stellenwert in Österreich bekommt. Partner wie Würth spielen in der Wissensvermittlung im Bereich Arbeitssicherheit und bei der Bereitstellung von persönlicher Schutzausrüstung und digitalen Informationen eine wichtige Rolle." Würth bietet mit dem kostenlosen PSA-Manager ein sinnvolles Tool für die Erstellung von PSA-Schutzplänen, die als Grundlage für Arbeitsunterweisungen dienen.