Es ist das erste Mal, dass die Werke des Künstlers in Österreich ausgestellt werden. Der Künstler wird bei der Vernissage anwesend sein. Die Sammlung Würth zählt rund 300 Werke von José de Guimarães, darunter das aus 132 Symbolfiguren bestehende „Afrikanische Alphabet“, das als Schlüsselwerk de Guimarães‘ gilt und in der neuen Ausstellung im Art Room Würth Austria von 16. Mai 2023 bis 30. März 2024 in seiner Gesamtheit zu sehen sein wird. Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf den Bildern der in den 1990er-Jahren entstandenen Mexiko-Serie.

Elisabeth Kreuzhuber, Kuratorin der Ausstellung und Kunstexpertin: „Das Werk José de Guimarães’ zeigt eine profunde Auseinandersetzung mit der eigenen und der Kultur anderer Völker, deren visuelle Kommunikation er studiert, um sie in seine Arbeit einfließen zu lassen. Neben Afrika sind es die Kulturen Mexikos und Asiens, besonders die Chinas und Japans, die ihn zu großen Werkgruppen inspirieren. Ich freue mich sehr, dass seine Werke nun erstmals auch in Österreich, im Art Room Würth Austria, ausgestellt werden.“
Die Ausstellung ist geöffnet von: Mo – Do 7.00 – 17.00 Uhr und Fr 7.00 – 12.00 Uhr

Mehr Information zur Kunst bei Würth finden Sie unter artroom.wuerth.at und kunst.wuerth.com