Mit dem Alveri Field Project werde die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte in der Bezirkshauptstadt verdoppelt, gleichzeitig profitierten die Bewohnerinnen und Bewohner lt. Alveri „von einem der günstigsten Ladetarife in ganz Österreich“.

Es ist das bisher größte Ladeinfrastrukturprojekt der Bezirkshauptstadt – über 20 zusätzliche öffentliche Ladepunkte werden den Bewohnerinnen und Bewohnern spätestens mit Sommerbeginn zur Verfügung stehen. Um den Umstieg auf Elektromobilität weiter zu unterstützen, biete man außerdem einen eigenen Ladetarif an: die Alveri Flatrate. Sie sei mit einer monatlichen Gebühr von 58,80 Euro brutto für unbegrenztes AC-Laden bzw. 94,80 Euro brutto für unbegrenztes AC- und DC-Laden einer der günstigsten Ladetarife in ganz Österreich. Unternehmen profitieren zudem von dem Vorsteuerabzug auf die Flatrate.

Nach Ried im Innkreis werde das Alveri Field Project auch in weiteren Bezirkshauptstädten ausgerollt. Dazu zählten etwa Grieskirchen, Braunau und Schärding.

Interessentinnen und Interessenten, die das Alveri Field Project in ihrer Bezirkshauptstadt, ihrem Unternehmen oder ihrem Verein implementieren möchten, werden gebeten, sich unter office@alveri.at zu melden.

v.l.n.r.: Fritz Pöttinger, CEO Energie Ried, Sabine Wintersberger, stv. Aufsichtsratsvorsitzende Energie Ried, Ehsan Zadmard, ALVERI CEO, Kerstin Schmidt, Regional Director D/A/CH Wallbox Chargers