Zumindest, wenn man der Einschätzung des österreichischen Holzspezialisten Weitzer Glauben schenkt. Denn mit dem Know-how von Weitzer Woodsolutions, einem Schwesterunternehmen von Weitzer Parkett, soll Holz wieder für unterschiedlichste Mobilitätsanwendungen, etwa in Autos, Bahnen und Bussen, eingesetzt werden.

„Besonders im Bereich der Mobilität wird Holz in den kommenden Jahren beweisen können, wie vielseitig und bewegend das Naturmaterial sein wird. (…) Es hat das Potenzial, gängige Konstruktionen und Produktentwicklungen grundlegend zu verändern“, sagt DI Martin Karner, Geschäftsführer Weitzer Holding. Holz sei leicht, effizient, modular einsetzbar und versatil sowie kompatibel im Einsatz mit anderen Materialien. Konkret könnte es als Seitenaufprallträger in Autos, als Strukturelement in Zügen oder für Bustreppen zum Einsatz kommen.