Ich habe bei der Firma Brammer in Baden gelernt und mich vor 31 Jahren selbstständig gemacht", sagt Firmenchef Erwin Warner. Neben dem Service und der Reparatur habe er gleichzeitig auch von Beginn an mit Gebrauchtwagen gehandelt. Im Lauf der Jahre habe sich dieser Geschäftszweig immer stärker entwickelt. Im Jahr vermarktet er rund 100 Gebrauchtwagen. "Momentan ist schwieriger und auch teurer, Ware zu bekommen. Ich mache das schon sehr lange, aber das Geschäft ist härter geworden."

Das Kaufverhalten speziell der Mittelschicht habe sich verändert, diese agiere deutlich zurückhaltender, während das Hochpreis-Segment relativ stabil bleibe. Gleichzeitig ist der Kfz-Betrieb auf die Reparatur aller Marken mit Schwerpunkt auf Mercedes-Benz spezialisiert. 80 Prozent der Kunden, die bei Warner ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen, kommen auch wieder zum Service. "Wer gute Arbeit machen will, benötigt auch entsprechendes Werkzeug", betont der Kfz-Meister, derin die Werkstattausrüstung auch entsprechend investiert. Vor Kurzem wurde ein neuer Bremsprüfstand von Maha vom in Wien beheimateten Maha- Vertriebs-Partner Siems&Klein geliefert.
"Früher gab es Zählerstände, auf einem großen Monitor sind die Zeiger gelaufen, das fällt jetzt weg. Die Anzeige läuft über den Computer via Bluetooth oder WLAN, das ist viel praktischer", erklärt Kfz-Meister Andre Melnik, Werkstattleiter bei Warner.

Moderne Kommunikationsmittel in der Werkstatt
"Die Daten können übernommen werden, mit einem Tablet lassen sie sich mobil anzeigen". Praktisch sei auch die automatische Allraderkennung. Bei der 3,5 t/3 kW Variante handelt es sich um einen Bremsprüfstand, der insbesondere für freie Werkstätten, OEM-Werkstätten und Prüforganisationen geeignet ist, diemit normalem Prüfaufkommen rechnen und primär Fahrzeuge mit einem durchschnittlichen Gesamtgewicht prüfen. Über 2,8 Tonnen Prüfgewicht empfiehlt sich die verstärkte 4-kW-Variante. Mit der Möglichkeit der Vernetzung mit den langlebigen und qualitativen Maha "Connect Series" Rollen-Brems-Prüfständen -ob Tablet, Smartphone oder PC - haben moderne Kommunikationsmittel Eingang in die Werkstätte gefunden. "Wichtig ist, dass wir unseren Kunden entsprechende Service-und Reparaturarbeiten sowie die gesetzlich vorgeschriebene Kalibrierung bieten können", betont Ing. Dietmar Vogl, Leitung Vertrieb Siems&Klein.