willhaben ist Österreichs größter digitaler Markt­platz und mit täglich bis zu 10.000 neuen Fahrzeuganzeigen der größte digitale Auto-Schauraum des Landes. Dort sollte man präsent sein.

„Es reicht aber nicht, nur präsent zu sein, man muss sich abheben, muss sich hervortun“, erklärt Marcus Kraushofer, Verkaufsleiter beim willhaben ­Motornetzwerk.

Dazu gibt es im Auto & Motor-Bereich von willhaben viele Möglichkeiten. Wir möchten hier drei wesentliche vorstellen.

In die erste Reihe
Die werbliche Aufwertung des Fahrzeuginserats beginnt bei willhaben mit dem Zusatzprodukt „Speed-up“. „Damit werden Fahrzeuge bei der Anzeige vorgereiht und sichergestellt, dass das Interesse an diesem Angebot erhöht wird“, so Kraushofer.

Der Händler im Vordergrund
Bei der Vielzahl an ähnlichen Fahrzeugen, die online angeboten werden, ist es nicht nur wichtig, sich beim präsentierten Automobil zu differenzieren und die Vorteile und Vorzüge zu kommunizieren. Für den potenziellen Käufer spielt der Händler eine entscheidende Rolle. Information über den Betrieb kann der gewerbliche Anbieter über das Händlerprofil bei willhaben kostenfrei anlegen.

Darüber hinaus bietet der Marktplatz mit „Superbranding“ eine ebenso auffällige wie professionelle Präsentation des Betriebes. „Hier gibt es die Möglichkeit, mehr vom Händler darzustellen und seine Leistungen zu präsentieren“, erklärt Ivo Herbst, Key-Account-Manager beim Motornetzwerk. „Das unterscheidet uns von anderen Plattformen. Wir können hier den entsprechenden Rahmen zur Verfügung stellen.“ Diverse Zusatzleistungen, eine Garantie, die Werkstätte, der Bereich Ersatzteile oder Reifen: Hier kann sich der Händler als spezialisierter Partner oder Voll-Anbieter in den Fokus stellen und als Marke etablieren. Dazu wird der Bereich rund um die Fahrzeuganzeige genutzt: exklusiv und mit fixer Platzierung.

Werbung im ganzen Marktplatz
Beim dritten wesentlichen Angebot von willhaben handelt es sich im Wesentlichen um klassische ­Online-Werbung: „Wie bringe ich den Kunden dazu, sich für ein Produkt zu interessieren, das er bisher nicht im Fokus hatte“, beschreibt Roland Stampfl, Key-Account-Manager. Dabei verfügt willhaben als größter österreichischer Marktplatz über eindrucksvolle Möglichkeiten. „Ein klassisches Beispiel ist das Angebot von ähnlichen Fahrzeugen, zum Beispiel den Astra beim Golf. Das befindet sich preislich in ähnlichem Rahmen, wurde von weniger auto­affinen Interessenten vorher aber nicht in Betracht gezogen“, erklärt Kraushofer. Ebenso kann bei relevanten Zielgruppen geworben werden, die sich auf ­willhaben in anderen Bereichen bewegen, ­beispielsweise bei den Immobilien-Inseraten.

Individuelle Kampagne
Nicht nur Fahrzeuge, auch Veranstaltungen oder Aktionen können hier beworben werden. „Etwa um für die Präsentation eines neuen Fahrzeugs auch neues Publikum zu erreichen. Das können wir ­cross-verticle, also über die gesamte willhaben-Seite streuen“, so Kraushofer. Neben den Interessen wird natürlich auch miteinbezogen, wie weit der potenzielle Kunde für den Autokauf fährt.

„Wir fokussieren dabei nicht nach klassischen Mustern, sondern nach den Interessen der Website-Besucher: Wo ist die gesuchte Klientel unterwegs. Das können wir recht gut“, so Marcus Kraushofer bescheiden. Schließlich beschäftigt sich ein großes, hochprofessionelles Team damit, nicht nur die neuesten Trends und Entwicklungen zu berücksichtigen, sondern auch den Weg des Besuchers und seine Interessen zu verstehen. „Wir sind das Bindeglied zwischen dem Händler und der digitalen Welt“, beschreibt es ­Michael Gawanda, Head of Auto & Motor.

Die individuelle Kampagne
Die Kampagnen werden über den Außendienst-Mitarbeiter bzw. über den Key-Account-Manager vom Händler beauftragt. „Der Händler muss sich nicht mit den digitalen Möglichkeiten, Entwicklungen und Notwendigkeiten beschäftigen. Er muss nur das Ziel sagen, unsere Spezialisten machen einen Vorschlag, setzen um und evaluieren“, so Gawanda. Beispielsweise die Ankündigung der Neuwagen-Präsentation oder den forcierten Verkauf von Kurzzulassungen. Das willhaben-Team in Zusammenarbeit mit den Kampagnen-Managern wie Sabrina Redak, entwickelt die Umsetzung dazu. Dabei wird die Entwicklung laufend überprüft und angepasst, um für den Händler den optimalen Erfolg zu erzielen.

„Wir sind nicht nur überzeugt, dass es funktioniert, wir haben die Erfahrung, und es ist auch in unserem ureigenen Interesse. Nur wenn die Kampagne des Händlers erfolgreich ist, wird er erneut etwas ­buchen“, so Kraushofer.