Nach dem Absatzeinbruch beim Neu- und Gebrauchtwagen wird es schwierig, die ohnehin geringen Verdienstmöglichkeiten im Fahrzeughandel mit Erträgen aus dem Werkstattgeschäft auszugleichen. Denn das After-Sales-Geschäft hat technisch - mit alternativen Antrieben und der Digitalisierung - wie auch bürokratisch eine enorme Komplexität erreicht. Dazu kommt wachsender Konkurrenzdruck, vor allem im Ersatzteile-Bereich, zwischen Marken- und freiem Teilehandel.
Die Zukunftsperspektiven für Kfz-Werkstätten sind unklar. Der After-Sales-Bereich wird generell Ertragsfelder verlieren, die Reparaturanfälligkeit der Fahrzeuge sinkt und durch die Elektrifizierung werden weniger Serviceleistungen notwendig. Der Wettbewerbsvorteil von Markenwerkstätten wird aufgrund wachsender technischer Komplexität der Fahrzeuge und dem gezielten Einsatz von Mehrwert-Aktionen dabei zunehmen.
Unter dem Motto „Alles orientiert sich vom Kunden abwärts“ sollen daher Prioritäten zur raschen Steigerung des After Sales-Geschäftes gesetzt werden:
• Realisierung der Team-Potenziale: „Mit voller Kraft in die Zukunft“
• Service Exzellenz & optimales Zusammenspiel aller Fachbereiche
• Erschließung profitabler Wachstumschancen
• Stammkunden Beziehungsmanagement und Loyalitäts-Ausbau
Wollen Sie mehr von Andreas Winkler und dem Thema "Mitarbeiter und Aftersales" hören und sehen, dann nehmen Sie am A&W-Live-Webinar: „Der Faktor MENSCH im Vertrieb und Service“ am Dienstag 19.5. um 18.30h teil.
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