Immer mehr Fahrzeuge werden künftig mit Sensoren für Fahrerassistenzsysteme ausgestattet sein. Da diese empfindlichen Sensoren häufig im unmittelbaren Anstoßbereich verbaut sind, unter anderem in den Stoßfängern, beschäftigt sich das KTI im Rahmen des Projekts FairRepairII mit verschiedenen Aspekten der Auswirkungen solcher Technik auf die Unfall­reparatur. Ziel ist dabei die Erhaltung der Funktion von Fahrerassistenzsystemen über die gesamte Nutzungsdauer eines Fahrzeugs. Helge Kiebach, Leiter der Schadenforschung am KTI, berichtet in seinem Vortrag über technische Hintergründe und eigene Versuche hinsichtlich Reparaturen im Bereich von Radarsensoren.