Die Einstufung der Situation als „besondere Lage" erlaube es dem Bund, Massnahmen zu ergreifen, die normalerweise in kantonaler Kompetenz liegen. Damit will man die Verbreitung der Coronavirus-Übertragung möglichst verhindern und eindämmen.
„Wir bedauern diese Situation, aber die Gesundheit aller Beteiligten ist für uns und unsere Aussteller absolute Priorität. Dies ist ein Fall von höherer Gewalt. Für die Aussteller, die massiv in ihre Präsenz in Genf investiert haben, ist dies ein herber Verlust. Wir sind jedoch überzeugt, dass alle Betroffenen diese Entscheidung verstehen werden. Wir danken all jenen, die sich für die Umsetzung dieser 90. Ausgabe eingesetzt haben. Die GIMS 2020 hätte eine großartige Veranstaltung werden können," so Maurice Turrettini, Präsident des Stiftungsrates.
Von Seiten der Veranstalter gab es eine Pressekonferenz dazu: