Dabei informieren auch heuer wieder Wirtschaftskammer-Funktionäre des Autohandels und der Fahrzeugtechniker die heimischen Vertreter der Autohäuser und Kfz-Werkstätten über aktuelle Themen auf Österreich- und EU-Ebene. „Der Kfz-Stammtisch hat sich sehr bewährt. Denn unsere Branche ist mit vielen Veränderungen und Anforderungen konfrontiert, die immer komplexer werden. Eine echte Herausforderung vor allem für kleinere Betriebe, die es zu meistern gilt“, so Josef Nußbaumer, Obmann des Salzburger Landesgremiums Fahrzeughandel.

Es sei wichtig, „dass wir unser Wissen, das aus Besprechungen auf Bundes- und EU-Ebene resultiert, an unsere Kollegen weitergeben. Außerdem lassen sich Unklarheiten im persönlichen Gespräch viel leichter auflösen“.

Wie sich die Betriebe den neuen Herausforderungen stellen können, was es bei aktuellen Gesetzesnovellierungen wie NoVA, motorbezogener Versicherungssteuer, Sachbezüge bei privater Dienstwagenbenutzung oder Gewährleistungsfristen zu beachten gilt, was neu bei der Automesse Salzburg (20. bis 22. März 2020/Messezentrum) sein wird und vieles mehr sind Inhalt der Branchengespräche. „Dabei geht es auch um wichtige Änderungen bei der Pickerl-Überprüfung beziehungsweise dem § 57a-Gutachten“, so Herbert Neuhauser, Innungsmeister der Kfz-Techniker. Weitere Kfz-Stammtische sind noch im Jänner im Pinzgau (29.1.) sowie im Februar im Tennengau (3.2.) und Flachgau (5.2.) geplant. •