„Um einen Glasschaden am Kundenfahrzeug zu finden und dann womöglich eine mehrere 100 € teure Reparatur durchführen zu können, genügen eigentlich 5 Minuten Arbeitszeit, ein geschulter Blick und eine saubere Windschutzscheibe", bringt es Sacher auf den Punkt.
Doch die Praxis, weiß er, sieht anders aus: Denn die Werkstätten kümmerten sich nur zögerlich um das Geschäftsfeld Autoglas – „wenn überhaupt. Oft werden Kunden einfach weggeschickt!“, sagt er verständnislos.
Er verweist auf das Beispiel des autorisierten Sekurit-Partners Forstinger Österreich, der nicht nur gewaltige Potenziale für die Werkstatt gehoben hat, indem er konsequent Autoglas-Arbeiten in die Werkstätte holt. Berthold Finster von Forstinger Österreich hatte vor 3 Jahren entschieden, mit definierten Standorten autorisierter Sekurit Partner zu werden und den Umsatzbaustein Glas in die Forstinger Werkstätten zu bringen. „Die positive Entwicklung in diesem Bereich ist messbar, die Kundenzufriedenheit ebenso“, betont er.
„Mit dem nötigen Training und der Unterstützung durch Saint-Gobain Sekurit kann jede freie Werkstätte in Österreich qualitativ hochwertig und professionell den Windschutzscheibentausch nach aktuellsten Anforderungen selbst durchführen“, unterstreicht Sacher, dies sei auch ein Türöffner für Fuhrparkkunden. „Dazu gibt es das internationale Sekurit Partner-Konzept, das aktuelle Infos aus der Industrie mit Trainings für den Windschutzscheibeneinbau nach Herstellervorgabe sowie die Kalibrierung der Fahrerassistenzsysteme kombiniert und die Betriebe in diesem Segment stets auf dem aktuellen Stand halte. •