Moderne Fahrerassistenzsysteme sind bei neueren Fahrzeugen, auch Kleinwagen, serienmäßig an Bord. Karosserie-, Autoglas-und freie Kfz-Fachbetriebe sind deshalb in ihrem Tagesgeschäft immer öfter mit der Kalibrierung von Kameras und Radarsensoren konfrontiert.
Multifunktionales und markenübergreifendes Kalibriersystem
Die österreichische Fachfirma für Werkstattausrüstung Siems & Klein vertreibt das speziell für die Bedürfnisse von freien Werkstätten und Autoglasbetrieben entwickelte System RCCS (Radar and Camera Calibration System). Es ist modular aufgebaut und kann mit vorhandenen TEXA Kalibriertafeln für Kameras, mit der Infrarot-Kalibriervorrichtung und Zentriermatten für die Kalibrierung der 360°-Kameras ergänzt werden. Die markenübergreifende Lösung ermöglicht Arbeiten an elektronischen Fahrerassistenzsystemen, wie z. B. Nachtsichtsystem, adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, Spurhalteassistent, 360°-Kamera, Totwinkelerkennung, Kollisionswarnsystem hinten, Einparkhilfeassistent oder Verkehrszeichenerkennung.
Christian Mattes, Produktmanager von Siems & Klein, empfiehlt den Einsatz von RCCS in Verbindung mit Space-3D-Achsmessgeräten ohne Kameraturm oder Säulen ARP 3DSP. Die Arbeitsstation wird von Siems & Klein je nach Bedarf der Werkstätten eingerichtet.
Die kompetente Argumentation
Wachsende Öl-Komplexität hilft den Profis. Im Kundengespräch braucht es dafür Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Beratung.