Mit dem Sensor AID 4.0 lassen sich die Diagnosedaten der Räder, unter anderem RDKS-Status inkl. Sensor ID und Zustand der Sensorbatterien, Hersteller, Größe, DOT Nummer, sowie der jeweilige Reifendruck mit den einzelnen Profiltiefen aufzeichnen. Ergänzen lassen sich dann Informationen wie Kunden-ID, Kennzeichen, Fahrgestellnummer, Kilometerstand und der Name des Sachbearbeiters aber auch allfällige Schäden am Reifen.

Die Daten werden dann mittels TIM (Tire Information Management) auf den PC übertragen und können dann über eine Schnittstelle mit dem vorhandenen Warenwirtschaftssystem, etwa GDI Radius, verknüpft einzelnen Kundendatensätzen zugeordnet werden. •