Seat hat sich mit einem Marktanteil von 6,85 Prozent nach 7 Monaten hinter VW (16,76) und Skoda (8,68 Prozent) einen Platz auf dem Zulassungs-Stockerl gesichert, und zwar relativ deutlich vor den nächsten Verfolgern Ford (5,77) und Opel (5,62). Klar, dass die Stimmung bei Importeurschef Mag. Wolfgang Wurm Anfang August beim Beachvolleyball-Turnier auf der Wiener Donauinsel sehr gut war. In einigen Bundesländern (wie etwa der Steiermark mit einem Marktanteil von 9,8 Prozent) liegt die spanische Marke noch weiter vorne.

"Diese Sportart passt zur Marke", sagt Wurm. "Denn das beste Sponsoring hilft nichts, wenn die Sportart und die Marke nicht zusammenpassen." Bei Beachvolleyball sei das jedoch perfekt: "Das Durchschnittsalter der Neuwagenkunden ist mit 43 Jahren bei Seat das jüngste in der gesamten Branche. Nur durch den Tarraco sind wir etwas älter geworden."

Seat unterstützte das Turnier durch 30 Fahrzeuge (vor allem 15 Alhambra und Tarraco, aber auch Ateca, Arona, Leon und Ibiza). Ein Tarraco, der mit Volleybällen gefüllt und während des gesamten Turniers prominent platziert war, wurde auch via Ö3 verlost.

Viel Präsenz im TV, auch im Ausland Wurm will das Sponsoring auch in den kommenden Jahren beibehalten, "wenn es sich finanziell ausgeht. Heuer wurden wir dabei durch Spanien unterstützt." Immerhin wurde das Vienna Major-Turnier via TV auch in andere Länder übertragen.