Von wegen "German Angst": In Sachen IT-Sicherheit beweist G Data, wie
schnell man wieder sicher sein kann.
Geht es nach der KPMG, einem Wirtschaftsprüfungsund
Beratungsunternehmen, waren in den vergangenen zwei Jahren rund 40
Prozent aller Unternehmen in Deutschland von Computerkriminalität
betroffen. Der Schaden beläuft sich dabei auf durchschnittlich
371.000 Euro. "Der Diebstahl wichtiger Daten wie Konstruktionspläne,
Produktionsabläufe oder Kundendaten können für viele Firmen den Ruin
bedeuten", meint Walter Schumann, Vorstand der G Data Software AG.
"Unsere aktualisierten Business-Lösungen verfolgen einen
ganzheitlichen Ansatz. Das bedeutet: Mobilgeräte sind ebenso
abgesichert wie Notebooks, Desktop-PCs oder Server", fasst erzusammen.
Das trojanische Pferd
USB-Sticks kommen in ihrem Leben fast genauso viel herum wie
Kugelschreiber oder Feuerzeuge -nur selten gibt es einen
"Exklusiv-Nutzer". Damit bieten sich unzählige Gelegenheiten, sich zu
infizieren. G Data integriert ab sofort den USB Keyboard Guard als
festen Bestandteil der Business-Lösungen. Damit ist man vor allem vor
der "BadUSB" genannten Bedrohung, die dem Angreifer Kontrolle über
das System ermöglicht, sicher.
Die zentrale Management-Konsole bietet hierbei eine grafische
Oberfläche, mit der sich alle Elemente der Sicherheitspakete einfach
steuern lassen. Zusätzlich erhalten die IT-Administratoren Berichte
über Auffälligkeiten. Die Sicherheitsprofile lassen es sogar zu, die
Unternehmens-IT-Policies umzusetzen. (MKR)