Die Welser Werkstätte KSH begeistert mit Standheizungen von
Eberspächer zahlungskräftige Kunden: ein Vorbild für all jene
Betriebe, die in der kommenden Wintersaison ihr Geschäft beleben
wollen.
Die Begeisterung für die Fahrzeugtechnik hat Wolfgang Hansinger ein
Berufsleben lang begleitet: 1984 kam er als Mechaniker zur damaligen
Welser Niederlassung der Firma Koch, später avancierte er zum
Standortleiter -und, nach der Übernahme des Betriebs durch mehrere
Mitarbeiter im Jahr 2004, zum geschäftsführenden Gesellschafter.
Seither ist das Team von 8 auf 22 Personen gewachsen, der
Firmenkundenanteil liegt bei mehr als 50 Prozent und das
Durchschnittsalter der reparierten Fahrzeuge bei lediglich
viereinhalb Jahren. "Qualität spricht sich eben herum", schmunzelt
Hansinger, der einen ebenso einfachen wie wichtige Grundsatz vorlebt:
"Wir behandeln unsere Kunden so, wie wir selbst behandelt werden
wollen, und verkaufen nur Produkte, von denen wir zu 100 Prozent
überzeugt sind."
Exklusive Partnerschaft
Letzteres gilt ganz besonders für Standheizungen: "Hier vertrauen wir
ausschließlich auf Eberspächer", verweist Hansinger auf die
jahrzehntelange Zusammenarbeit: Einerseits sei man von der
technischen Qualität der Produkte überzeugt, andererseits wisse man
die auch nach jahrelangem Einsatz gegebene Reparaturfähigkeit zu
schätzen.
Attraktive Zielgruppe
Wer ist der typische Käufer einer Standheizung? "Sehr oft handelt es
sich um berufliche Vielfahrer, die mit Autos der Mittel-bis
Oberklasse, Vans oder SUVs unterwegs sind", berichtet Juniorchef
Andreas Hansinger. Gefahren werden in der Regel Neufahrzeuge oder
junge Gebrauchte -eine interessante Zielgruppe für eine freie
Werkstätte. "Wenn die Standheizungskunden unser Service einmal zu
schätzen gelernt haben, kommen sie auch für andere Arbeiten zu uns",
freut sich Hansinger. Außerdem erweitere man auf diese Weise den
Kreis der Stammkunden: "Wer einmal den Komfort-und Sicherheitsgewinn
durch eine Standheizung erlebt hat, will darauf auch beim nächsten
Auto nicht mehr verzichten."
Weitere Spezialisten gesucht
Das Team von KSH ist für seine Standheizungskompetenz überregional
bekannt. Deshalb ist es eines von 12 "Eberspächer Competence-Center",
erläutert Dipl.Ing. Martin Kutschka, Geschäftsführer der
österreichischen Niederlassung des Standheizungsund
Klimatisierungsspezialisten. Diese Betriebe kümmern sich einerseitsselbst um den Standheizungseinbau in Kundenfahrzeugen, andererseits
fungieren sie als erste Anlaufstelle für umliegende Werkstätten.
Außerdem kooperieren sie eng mit den Spezialisten in der
Eberspächer-Zentrale.
"Wir planen einen weiteren Ausbau auf 15 bis 20 Competence-Center in
ganzÖsterreich", erklärt Kutschka: eine Chance, die sich engagierte
Betriebsinhaber nicht entgehen lassen sollten.