fix-a-ding geht als Pionier unter den Dellendrückern nach dem Prinzip
vor: lieber weniger, aber besser. In dem Sinn werden weniger
Interessenten umso gründlicher in der Zukunftsprofession geschult.
Gleichstellung der Frau ist für das Schweizer Unternehmen kein Thema,
weil sie selbstverständlich ist. Als lebender Beweis fungiert
Alexandra Colagiorgio. Die gelernte Autolackiererin war vom
Dellendrücken so angetan, dass sie ihren Job als Fachmarktverkäuferin
an den Nagel gehängt hat und in das Ausbeulgewerbe eingestiegen ist.
Vor zwei Jahren stieß Colagiorgio zu fix-a-ding, wo sie mittlerweile
insofern die Seite gewechselt hat, als sie nach der erfolgreichen
Aneignung der Kunst, mit dem Ausbeulhaken umzugehen, selbst
Neueinsteiger unterrichtet. Bereits in der Schulungssaison in diesem
Herbst und Winter wird die versierte Ausbeultechnikerinvor
Lackiererinnen und Lackierern stehen, um ihnen ihre Kenntnis
weiterzugeben. Wer sich für eine Grundausbildung bei fix-a-ding
entscheidet, bekommt es mit einer echten Partnerschaft zu tun. Sie
umfasst nicht nur einen mit drei Wochen äußerst gründlichen Lehrgang,
sondern schließt auch die Bereitschaft der Instruktoren ein, den
Schülerinnen und Schülern die folgenden 12 Monate mit Rat und Tat zur
Seite zu stehen. Ein ganztägiger Erfahrungsaustausch beendet den
Abnabelungsprozess.