Mit einem neuen Internetauftritt, mehr Mitarbeitern und zusätzlichen
Filialen arbeitet Förch am Markterfolg.
Das Direktvertriebsunternehmen hat viel vor inÖsterreich. Gerade
erst wurde das neue Servicezentrum in Salzburg eröffnet, dieser Tage
geht die neue Firmenhomepage online. Das ist erst der Beginn einer
Investitionswelle, mit der Vertriebsleiter Gerhard Pickl die Position
in der Kfz-Branche deutlich ausbauen will: "Bis 2014 werden wir
unsere Mannschaft verdoppeln."
Praxisnahe Philosophie
Derzeit sind 60 Mitarbeiter für Förch im Kfz-Außendienst aktiv.
Parallel zur guten Auslastung der Werkstätten können sie sich über
rege Aufträge freuen. "Wir registrieren zweistellige
Umsatzsteigerungen", berichtet Pickl, der auch Mitglied der
Geschäftsleitung ist. Neben dem personellen Ausbau setzt er auch auf
zusätzliche Niederlassungen: Derzeit gibt es neben der Zentrale in
Salzburg eine Filiale in Brunn am Gebirge, zwei weitere in Graz und
Klagenfurt sollen in den nächsten Jahren hinzukommen.
Die dominierende Neuigkeit der Gegenwart ist unterdessen der
umfassendüberarbeitete Internetauftritt. Anstelle verspielter
Animationen punktet er mit Übersichtlichkeit, Bedienerfreundlichkeit
und Aktualität: Immerhin gilt es, dem oft unter Zeitdruck stehenden
Kunden möglichst schnell einen Überblick über das rund 40.000 Artikel
umfassende Sortiment zu geben. Einweiteres durchdachtes Detail ist
die Möglichkeit, mittels Strichcode und Scanner unkompliziert
C-Kleinteile nachzuordern: praxisnahe Dienstleistungen, die nach
Wunsch des Unternehmens Pate stehen sollen für die gesamte
Geschäftsphilosophie.