Gustav Oberwallner fordert von der Politik Planungssicherheit für Alternativantriebe in Form von Steuervorteilen. Eckpunkte seiner Ausführungen beim von Total Austria veranstalteten Event zum "Abenteuer Auto", waren der Wandel in Händler-und Servicestrukturen, der Einfluss des Internets und neuer Anbieter sowie die Verschiebung von Angebot und Nachfrage.

Lediglich bei Elektroautos sei die Nachfrage im Moment noch stärker als das Angebot, betonte Oberwallner, der aber dennoch davon ausgeht, dass Autos mit weiter entwickelten Benzin-und Dieselmotoren bis zum Jahr 2030 marktbeherrschend sein werden. Für den Gremialobmann gehören neue Alternativantriebskonzepte mit Steueranreizen für die Käufer auf den Markt.