Die Aufbereitung von Startern und Lichtmaschinen ist aktueller denn
je, freuen sich Teilehändler Birner und dessen dänischer Partner DRI.
Entsorgen statt instand setzen? Einige Jahre lang war das der große
Trend in den Kfz-Betrieben. Doch mittlerweile erkennen immer mehr
Werkstätten, dass aufbereitete Produkte in ökonomischer und
ökologischer Hinsicht die bessere Lösung sein können. Ganz besonders
gilt das für Starter und Lichtmaschinen: "Diese werden viel häufiger
aufbereitet als noch voreinigen Jahren", beobachtet Walter Gärtner,
Prokurist von Birner. Da kommt es gerade recht, dass der Marktführer
im Teilehandel dieser Tage das zehnjährige Jubiläum seiner
Zusammenarbeit mit Dansk Renoveringsindustri (DRI) feiert.
Richtige Entscheidung
"Die Entscheidung war goldrichtig", lobt Gärtner die im Oktober 1999
eingegangene Kooperation mit dem dänischen Spezialunternehmen als
"perfekten Deal". Im Vorjahr wurden bereits 28.000 Starter und
Lichtmaschinen aufbereitet. Johnny Rose Christensen,
Österreich-Repräsentant für das über 4.000 Teilenummern umfassende
Sortiment von DRI,freut sich über den erfolgreichen Marktaufbau:
"Vertrauen bekommt man nicht geschenkt. Umso schöner ist es, dass
heute so gut wie jeder die Marke DRI kennt und schätzt."
Einfacher Eintausch
Für die Werkstätten, betonen Gärtner und Christensen, sei die Nutzung
aufbereiteter Komponenten denkbar unkompliziert: Alte Starter und
Lichtmaschinen werden in den Birner-Filialen im Pfandverfahren
ausgetauscht. Bei DRI - mit 650 Mitarbeitern bereits in 14 Ländern
aktiv - werden die Komponentenzerlegt, defekte Teile ersetzt und
schlussendlich alle Arbeitsschritte auf Herz und Nieren geprüft. Auch
für die Kfz-Betriebe scheint das der perfekte Deal zu sein.