600 Mitarbeiter beschäftigt", sagt Josef Harb, Landesinnungmeister der Kfz-Techniker. "Es können sicherlich 1.000 mehr sein, wenn der, Pfusch" nicht so verbreitetwäre."

Harb, der für seine Mitglieder darüber hinaus auch eine Imagekampagne mit Radiospots und beklebten Ersatzfahrzeugen vorantreibt, fordert vom Staat "positive Akzente" gegen die Schwarzarbeit: Am sinnvollsten sei die steuerliche Absetzbarkeit von Reparaturen. Anzeigenwellen, mahnt er, würden dagegen manche Kunden erzürnen - und womöglich die eigenen Mitarbeiter vor den Kadi bringen.