Momentan gilt Entwarnung. Keine Grippe! Aberwie es in zwei oder drei Monaten aussieht, darüber kann keiner etwas sagen. Nur: Wir müssen vorsichtig sein! Die Situation kann rasch kippen. Wir wissen nicht, was geschehen wird, wenn die kältere Absatzzeit beginnt. Aber schon jetzt stellen wir fest, dass die Zahl der Infekte zugenommen hat. DieHilfeschreie vieler Unternehmer werden an anderer Stelle losgelassen: bei den Banken und Lieferanten, bei der Werbung, beim Steuerberater, beim Finanzamt! Von diesen Patienten leiden etwa 50 Prozent am monetären Infekt, aber eben nicht an der Schweinegrippe. "Uns geht es bestens ..."