Der Fokus wird auf erstere Produktschiene gelegt. Verantwortlich dafür ist Dipl.-Ing. (FH) Bernd Lillich: "Wir sehen die Auto-Alarmanlagen als Ergänzungsprodukt, um eine Lücke im Pkw-Bereich zu schließen, von dem auch unsere Partner profitieren können. Wie aus den Medien zu erfahren ist, ist der Prozentsatz bei Autoeinbrüchen und -diebstählen derzeit sehr hoch. Die Händler entsprechen allerdings nicht dem Trend, so ein Produkt aktiv anzubieten." Lillich bezeichnet den österreichischen Markt mit 25.000 bis 30.000 Einheiten: "Diese werden bei Langem nicht erreicht. Die Autohäuser könnten aber in diesem Bereich ein gewisses Zusatzgeschäft lukrieren."MetaSystem bietet OE-Produkte an, die zum Beispiel in Fahrzeugen von Fiat und Skoda eingebaut sind.