Im konkreten Fall sorgen in der Königsklasse des Motorsports Produkte von Elf für die optimale Schmierung. Ruben Härtig, Vertriebsleiter Schmierstoffe der Total Austria GmbH: "Wir sind motorsporttechnisch nicht nur in der Formel 1 vertreten, sondern auch in der World Rallye Championship. Die Erkenntnisse daraus werden bei uns inFolge in Forschung und Entwicklung eingesetzt. So werden in einer Datenbank Informationen gesammelt, um somit vom Zustand des Motoröls auf etwaige Schwachstellen oder erhöhte Beanspruchungen im Motorund Getriebebereich aufmerksam zu machen. Davon profitieren wiederum die Werkstätten und die Endverbraucher. Wenn ein Motoröl unter den harten Bedingungen in der Formel 1 und der World Rallye Championship bestehen kann, dann sind die Referenzen für den zivilen Einsatz beim Endverbraucher auf jeden Fall gegeben. Jeder Fahrzeuglenker benötigt aus seinem Motor das Optimum an Leistung, in der Formel 1 um Bestzeiten zu erzielen und zum Beispiel im Stadtverkehr um die benötigte Fahrleistung zu erreichen, aber gleichzeitig auch weniger Treibstoff zu verbrauchen." Von großer Bedeutung sind für Härtig die Erfolge in der Formel 1, in der Elf seit über 40 Jahren vertreten ist: "So können wir auf 13 Weltmeistertitel und eine große Anzahl an Grand-Prix-Siegen mit klingenden Namen wie Jackie Stewart, Ayrton Senna, Nigel Mansell, Michael Schumacher, Damon Hill, Jacques Villeneuve oder Fernando Alonso verweisen, was für einen Ölhersteller eine beachtliche Erfolgsbilanz darstellt." Derzeit kommen laut Härtig Motoröle der Marken Total und Elf als empfohlene Produkte bei den Marken Renault, Peugeot und Citroën sowie von Total hergestellte OEM-Produkte bei Nissan, Mazda, Honda und GM zum Einsatz. Härtig: "Die Gebinde sind zwar mit der jeweiligen Marke gebrandet, es befinden sich aber Elf-Produkte darin."

Hoch im Kurs stehen die Elf-Motoröle bei Sebastian Vettel, der derzeit auf Platz 3 im Ranking der Weltmeisterschaft in der Formel 1 liegt. Vettel gegenüber AUTO&Wirtschaft: "Du fährst so gut, wie du schmierst. Ein Auto muss man mit Respekt behandeln. In den eigenen Körper schüttet man doch auch keinen Schrott. Deshalb nicht einfach das billigste Motoröl kaufen, sondern auf Qualität achten."

Positive Erfahrungen mit Elf-Motorölen hat seit vielen Jahren Max Sonnleiter, Geschäftsführer der gleichnamigen Autohausgruppe mit Sitz in Linz-Urfahr, gesammelt: "Für den Kunden gehören Renault und Elf ganz einfach zusammen. Diese Verbindung wird als schlüssig angesehen. Das wird jetzt durch den Einsatz in der Formel 1 noch verstärkt. Wir sind vor einiger Zeit vor die Wahl gestellt worden und sind aber bei Total-Produkten geblieben."