Elektrofahrzeuge spielen eine zunehmende Rolle im Verkauf
alternativer Mobilität. Innovative, schon verfügbare EcoCarrier
werden von Kaiser Automotive importiert.
Das im kärntnerischen Köttmannsdorf angesiedelte Importunternehmen
Kaiser Automotive GmbH vermarktet mit Drehstrom angetriebene kleine
Nutzfahrzeuge unter Eco-Carrier ES (für 2 EURO-Paletten und bis zu
370 kg Nutzlast) und EL (für 4 EURO-Paletten und bis zu 700 kg
Nutzlast).
EcoParCell bildet die Grundlage für eine wirtschaftliche Produktion
(nach deutschen Qualitätsstandards) der angebotenen Laster, die seit
Anfang 2009 im von VW geschaffenen Werk in Sarajewo produziert
werden. "Heuer wurden bereits 400 dieser Umwelt(ent)laster geordert",
vermeldet Produzent Dipl.-Ing. Giso Gillner, der in Deutschland
aktuell bereits 11 Vertriebspartner hat. In Österreich ist der in
Importfragen (Mazda, Kia, SsangYong) versierte Gottfried Scharf für
Kaiser Automotive unterwegs, EcoCarrier die richtigen Partner für den
Vertrieb und das Service zu vermitteln.
Der wirtschaftlich erstaunlich günstige urbane E-Laster (50 %
geringere Kosten als ein herkömmlicher Transporter) verzichtet auf
alles Überflüssige. 2 bis 4 Euro auf 100 gefahrene Kilometer
Energiekosten machen den EcoCarrier für den Nahverkehrseinsatz
interessant.