Das kumulierte Ergebnis per Ende Juli liegt in Europa mit 8.659.371
Neuzulassungen zwar noch um 8,5 Prozent hinter dem Vergleichszeitraum
des Vorjahres.
Die Juli-Zahlen weisen aber mit 1.283.732 Einheiten bereits ein Plus
von 3,30 Prozent auf. Im grünen Bereich liegen Deutschland mit +26,60
Prozent, die Slowakei mit +6,80 Prozent, Österreich mit +3,80
Prozent, Polen mit +0,70 Prozent und Frankreich mit +0,60 Prozent.
Weiterhin Schlusslicht ist Island mit einem Minus von 78,50 Prozent,
gefolgt von Lettland mit 74,00 Prozent.
Fabio Donnaloia, Country Manager für Österreich und die Schweiz von
Jato Dynamics: "Wie zuletzt bereits in anderen Märkten hat
bekanntlich auch in Österreich die Ökoprämie zu einer deutlichen
Erholung der Marktsituation beigetragen. Nicht nur konnte der Absatz
im Juli rekordverdächtig gegenüber dem Vorjahr um über 40 Prozent
gesteigert werden, sondern ist es damit sogar gelungen, den
kumulierten Absatz gebenüber 2008 zu steigern."
Donnaloia verweist auf einen interessanten Aspekt, der die derzeit
herrschende Bedeutung von Kleinwagen unterstreicht: "Es ist schon
erstaunlich zu sehen, wie gut sich selbst nicht mehr ganz junge
Kleinwagen-Modelle in den Top Ten halten und die Verkaufszahlen im
Juli gegenüber dem Vorjahr sogar steigern konnten. Natürlich
profitieren Sie dabei von der aktuellen Marktlage mit Abwrackprämien,
Ökologiebewusstsein und preisbewussten Kunden."
Mit ihren Modellen befriedigt unter anderen die Marke Fiat die
Nachfrage nach Kleinwagen. Donnaloia: "Als Gewinner des Monats gilt
es gesamteuropäisch die italienische Marke hervorzuheben. Mit dem
Spitzenresultat im Juli ist es gelungen, sogar das kumulierte
Resultat gegenüber dem Vorjahr zu steigern und somit als einzige
Top-Ten-Marke ein Wachstum auszuweisen."
Tabellen: Länderstatistik; Top-Ten-Marken; Top-Ten-Modelle