Allen voran präsentierten Michaela Rockenbauer, Marketing Manager, und Gerald Kaspar, Marketing Services, die Stärken von Castrol Austria. Gebietsleiter Gerd Lang demonstrierte seine spezielle Kundennähe, indem er als Moderator locker durch das Programm führte.

Als vorbildlich bezeichnet Peter Göndle, Inhaber des gleichnamigen Autohauses mit Sitz in St. Pölten, die Zusammenarbeit mit Castrol: "Hervorstreichen möchte ich auch die persönlichen Kontakte. Dabei spielt es keine Rolle, auf welcher Ebene die agierenden Personen sich befinden, es nimmt sich immer wer Zeit, falls man etwas braucht. Die Partnerschaft ist also wie in einer großen Familie, wobei der Zusammenhalt stark ist. Probleme sind demnach ein Fremdwort." Castrol zählt für Göndle als das Werkstättenmotoröl. Wichtig dabei ist, dass auch der Deckungsbeitrag passt. Göndle: "Dieser passt tatsächlich. Ich kann also nur ein positives Urteil über die Zusammenarbeit mit Castrol abgeben. Die Produkte sind zwar hochpreisig, dafür stimmt aber die Qualität. Weiters kümmern sich die Mitarbeiter um die Werkstattpartner."

Rosen streut auch Ing. Franz Pfaller, Inhaber des gleichnamigen Autohauses in Tulln. Die Zusammenarbeit mit Castrol nennt er mehr als zufriedenstellend. Pfaller: "Besonders die Außendienstberater sind dabei positiv zu erwähnen. Als exzellent möchte ich auch den Teamgeist bezeichnen. Die Belieferung ist prompt und unkompliziert. Es funktioniert einfach alles."

Gustav Trubatsch, Generaldirektor von Castrol Austria: "Uns ist es wichtig, Begeisterung bei unseren Partnern zu schaffen, besonders in einer Zeit, in der die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht sonderlich erfreulich sind. Wir sind daher bemüht, nicht nur mit unseren Produkten, sondern auch mit den von uns angebotenen Dienstleistungen unseren Partnern eine gewisse Hilfestellung für ein ertragreiches Geschäft zu geben. Wichtig dabei ist, dass in unseren Kundenbeziehungen eine Handschlagqualität vorhanden ist, um sich gegenseitig verlassen zu können." (DKH)