V. in Europa auf und wird vom bisherigen Amtel-Vredestein-CEO Rob Oudshoorn geführt. Die Kaufsumme von 175 Mio. Euro wird vom neuen indischen Eigentümer Apollo nicht kommentiert.

Oudshoorn bestätigt, dass mittels Knowhow-Transfer künftig Vredestein-Reifen auch in Indien produziert würden und damit das beabsichtigte Apollo-Werk in Ungarn hinfällig werde. Künftig, bestätigt Österreich-Niederlassungschef Thomas Körpert (B.), werden von Vredestein Apollo-Reifen in Europa vermarktet. Auch die Schweizer Reifenmarke Maloya - aktuell in Österreich exklusiv im Forstinger-Vertrieb - bleibt im Programm.