Diese sitzen jetzt auf etwa 44.000 Neufahrzeugen, die in ihren Verkaufshallen auf einen Käufer warten. Eine kurze Frist räumte der Automobilhersteller seinen Ex-Partnern in spe noch ein. In dieserZeit werden diese werkseitig noch in geringem Ausmaß unterstützt. Die Fahrzeuge werden von Chrysler allerdings nicht mehr zurückgenommen. Aus diesem Grund wollen die Händler die Fahrzeuge so rasch wie möglich noch verkaufen. Die Folge ist, dass zum Beispiel ein funkelnagelneuer 300C um rund 20.000 Dollar, das sind umgerechnet etwas mehr als 14.000 Euro, erstanden werden kann.

Österreich kann sich im Vergleich dazu durchaus noch als Insel der Seligen bezeichnen. Allerdings sollten sich die Verantwortlichen bei den Importgesellschaften die USA nicht als Vorbild vor Augen halten.