Von Jänner bis März wurden 64.296 Fahrzeuge neu zugelassen. Im Vergleich zum kumulierten Ergebnis von 2008 sind das um 12,85 Prozent weniger. Mazda hingegen blüht jetzt im Frühjahr richtig auf. Seit Anfang des Jahres ist der Marktanteil kontinuierlich im Steigen begriffen. Günther Kerle, Geschäftsführer von Mazda Austria: "Obwohl insgesamt heuer deutlich weniger Autos als noch vor einem Jahr verkauft werden, konnten wir die Stückzahlen im März sogar steigern. Nach den ersten Monaten im heurigen Jahr liegt Mazda somit deutlich über 5 Prozent Marktanteil. Der Erfolg kommt dabei nicht alleinvon der Ökoprämie. Sie fördert zwar das Kaufinteresse, hauptsächlich natürlich in den kleineren, preisgünstigeren Segmenten. Den stärksten Zuwachs verbuchen wir dagegen beim Mazda6 - also in dem weitaus ertragreicheren Mittelklassesegment. Zuletzt legte dieses Modell um 80 Prozent zu. Mazdasteht in Österreich momentan damit auf wirtschaftlich muskulösen Beinen, sowohl in puncto Absatz als auch hinsichtlich des Ertrages. Und mit dem neuen Mazda3 steht das nächste erfolgsträchtige Modell jetzt kurz vor dem Marktstart. Trotzdem bleiben wir mit der Prognose fürs Gesamtjahr realistisch und am Boden. Wir gehen davon aus, dass sich der Pkw-Markt 2009 auf insgesamt 270.000 Neuzulassungen reduziert. Der Mazda-Anteil daran wird 13.000 Autos betragen, was 4,8 Prozent Marktanteil entspricht, deutlich mehr als im vergangenen Jahr." (DKH)