Fosab setzt bei exklusiven Alurädern und Sportauspuffanlagen der
Marke FSW ausschließlich auf den Fachhandel: eine Win-win-Situation
für alle Beteiligten.
Angesichts von Globalisierung und Billigangeboten kommt es für
Zubehör-Fachhändler darauf an, sich von der Massenware zu
differenzieren und einwandfreie Qualität anzubieten. Dafür steht das
Programm der Marke FSW, das mittlerweile 12 verschiedene Designs an
trendigen Alurädern sowie ein breites Angebot an Sportauspuffanlagen
umfasst.
Fritz Floimayr, Inhaber von Fosab Autozubehör, stützt sich im
Vertrieb von FSW exklusiv auf den Fachhandel, der seine
Beratungskompetenz voll ausspielen soll und kann. "Wir wollen
gemeinsam mit unseren Partnern eine Strategie weiterentwickeln, die
den Weg zurück zur Normalität ermöglicht. Es kann ja nicht im Sinne
des Autohändlers sein, sich beim Neuwagenverkauf mit einer
Zubehörspanne von rund 5 Prozent zufrieden geben zu müssen, wenn man
beim freien Zubehörhandel 30 Prozent verdienen kann", umreißt
Floimayr die aktuellen Herausforderungen in gewohnter Klarheit.
"Anderseits werden im freien Handel viele Markenprodukte übereine
Vielzahl von Großhändlern vertrieben, was die Spannen ebenfalls
unbefriedigend macht."
Wieder Geld verdienen
Gerade jetzt geht es darum, auf der Grundlage von spezifischem
Branchenwissen angemessene Erträge zu erwirtschaften. An diesem Punkt
setzt Fosab mit seiner Fachhandelsstrategie deutliche Akzente. "FSW
bietet unseren Partnern ein Programm, welches nicht um jede Ecke und
vor allem nicht auf den diversen Internetplattformen zu finden ist",
betont Floimayr. "Damit hat der Fachhandel die Chance,mit Zubehör
wieder Geld zu verdienen. Die außerordentlich hohe Akzeptanz seitens
der Fachhändler und der große Erfolg der letzten 3 Jahre geben uns
beim eingeschlagenen Weg recht."
Viele Betriebe gehen mit Fosab und FSW bereits den Weg hin zu
besseren Erträgen. Eines ist freilich auch bei dieser Strategie
unabdingbar: der aktive Verkauf. (LHO)