Ohne maßgeschneidertes Werkzeug sind viele Reparatur-und
Servicearbeiten nicht mehr vorstellbar. Würth sorgt dafür, dass
Kfz-Betriebe immer die richtigen Artikel zur Hand haben.
100 bis 120 Fahrzeuge durchlaufen an einem typischen Arbeitstag die
Werkstätte der AVEG Linz-Leonding. "Zu Spitzenzeiten sind es sogar
mehr als 150", berichtet Betriebsleiter Wilfried Schörkhuber, dessen
50 produktive Mitarbeiter in 3 voneinander getrennten Bereichen für
alle Konzernmarken tätig sind.
Ob Skoda Fabia oder Porsche 911, eines haben alle Fahrzeuge
gemeinsam: Immer häufiger sind Spezialwerkzeuge nötig, um gewisse
Arbeiten durchzuführen. "Da geht längst nicht mehr nur um
komplizierte Motorreparaturen", weiß Schörkhuber aus langjähriger
Erfahrung.
Spezialisiertes Team
Um diese Spezialwerkzeuge zu bestellen, laufend vorrätig zu erhalten
und nötigenfalls zu ersetzen, vertraut die AVEG wie alle 54
Teilbetriebe von Porsche Inter Auto auf Würth. Dort kümmert sich ein
elfköpfiges, von Christian Loidolt geleitetes Team um die Bedürfnisse
des großen Kunden. Seit dem Frühjahr ist sogar ein eigens
ausgestatteter Werkzeugtransporter von Standort zu Standort
unterwegs. "Damit unterstützen wir nicht nur die laufende
Belieferung, unsere Experten schulen auch die Mechaniker auf die
neuesten Werkzeuge ein", erklärt Loidolt.
Darüber hinaus sind alle Mitarbeiter von Würth in der Lage,
Bestellungen aufzunehmen und weiterzuleiten. Häufiger benötigtes
Werkzeug kann daher binnen 24 Stunden geliefert werden, seltene
Artikel treffen spätestens nach 2 bis 3 Tagen im Autohaus ein.
"Entwicklungspartner der Branche"
Das Engagement von Würth reicht freilich über die reine Belieferung
hinaus. Die Spezialisten des Unternehmens nehmen auch die im
Werkstattalltag auftretenden Wünsche und Anliegen auf und leiten sie
bis zu den Geräteherstellern weiter. "Auf diese Weise werden wir zum
Entwicklungspartner der Branche", betont Loidolt.
Bei der AVEG ist man mit dieser seit Jahren gelebten Zusammenarbeit
vollauf zufrieden. "Das Team von Würth ist so gut in unsere Abläufe
integriert, dass die alltägliche Zusammenarbeit gar nicht mehr
auffällt", formuliert Schörkhuber das seiner Meinung nach "vielleicht
größte Kompliment". Eine Qualität der Kooperation, die wohl auch
andere Autohäuser zu schätzen wissen würden.
"Alles aus einer Hand" ist für uns mehr als ein Schlagwort. Als
Vollsortimenter liefert Würth neben Spezialwerkzeugen viele weitere
Produkte, die Kfz-Betriebe Tag für Tag benötigen: Von Kleinteilen
über technisch-chemische Produkte bis hin zu Diagnosegeräten. Die
Vorteile dieses Konzepts liegen auf der Hand: Unsere Kunden müssen
sich nicht mit zahllosen unterschiedlichen Lieferanten beschäftigen,
sondern haben einen starken Ansprechpartner, auf den sie in jeder
Hinsicht vertrauen können."
Manfred Reichhold, Geschäftsführer von Würth