Im freien Karosseriebetrieb von Claus Mielniczek in Wien-Brigittenau,
der vorwiegend für Autohäuser arbeitet, muss alles schnell gehen. Das
gilt auch für den Einsatz des Lacksystems von Spies Hecker.
Das alteingesessene Karosserie- und Lackzentrum von Mielniczek liegt
seit 1991 unmittelbar am Höchstädtplatz. Der schmale Vorplatz ist
gerammelt voll mit Fahrzeugen.
Immer stressig, immer schnell
Der Eigentümer, selbst gelernter Lackierer, der sich vor allem um
Aufträge kümmert, sagt im A&W-Gespräch: "Es ist immer stressig; immer
muss alles schnell gehen und rasch funktionieren." Die Reparaturen
kommen zu 60 Prozent aus Autohäusern und zu 40 Prozent von
Privatkunden.
Neben der Arbeitsbeschaffung und Kundenbetreuung kümmert der Chef
sich auch um die Arbeitsorganisation. Dabei achtet er vor allem auf
die Effizienz der Abläufe.
Effektivität im Fokus
Zusammen mit Werkstattleiter Roland Shrebny lenkt Mielniczek 16
Beschäftigte, darunter 3 Lehrlinge. Es handelt sich um eine
beständige Mannschaft; das Gros der Mitarbeiter hält dem Haus bereits
jahrelang die Treue.
Pro Tag werden zwischen 12 und 15 Fahrzeuge abgefertigt. Mielniczek
legt größten Wert auf effiziente Abläufe. Da alles rasch gehen muss
in dem Betrieb, gilt das auch für die Produkte, die in der
Lackiererei von den beiden Gesellen Christian Nilführ und Fatmir
Bahtijarevic verarbeitet werden. Seit dem Jahr 2000 ist das
Unternehmen mit Spies Hecker im Bund.
Top-Produkt
Der Chef des Hauses sagt, dass das System von Spies Hecker "top
funktioniert".Überdies sei die Betreuung ausgezeichnet -in erster
Linie durch Kundenbetreuer Manfred Eichinger, aber auch
Verkaufsleiter Jan Kelemen, der den A&W-Besuch in der Dresdnerstraße
eingefädelt hat.
Angetan ist er in puncto Spies Hecker vor allem davon, dass das
System einen effizienten Materialumgang erlaubt, das heißt, nicht zu
viel Verbrauch bei passendem Endergebnis. Gerade beim Lackieren sei
es erforderlich, nicht zu viel des Guten zu machen .Das kann leicht
gewissermaßen in die Hose gehen.
Rege Verschubtätigkeit
Hinter dem schmalen Vorplatz des Standortsöffnet sich eine
weitläufige Werkstatthalle, in der die Spenglerei und die
Lackiervorbereitung untergebracht sind. In der Früh herrscht rege
Verschubtätigkeit, um die Fahrzeuge für die Reparatur an die
entsprechenden Arbeitsplätze zu bugsieren.
Eine Besonderheit des Betriebs ist eineäußerst geräumige Lackierbox.
Sie wurde nicht nachträglich eingebaut, sondern in einem bereits
vorhandenen gema uerten Raum eingerichtet und bietet den Lackierern
optimale Bewegungsfreiheit. Beide Lackierer des Autoreparaturcenters
zeigten sich von Spies Hecker als Lacklieferant ebenfalls äußerst
angetan.